Sonntag, 21. Februar 2021

 


Das  Wort zum Sonntag Krönchenzeit.

Gestern war ein Tag, an dem das dunkle Geschehen des weltweiten Chaos mich in die Finsternis meiner Bilderwelt verbahnte.

Schlechte Laune zog auf, die im Allgemeinen nur selten bei mir vorbeischaut.

Ein Tornado an Gedanken tobte und ich setzet mich hin atmete tief ein und fühlte was zu tun sei.

Nun die Antwort kam direkt: Lies in dem Anastasia Buch.

Zurzeit bin ich bei Band 6:Das Wissen der Ahnen.

Gefühlt getan! Da ich daran glaube, das zwischen den Zeilen nur das steht was man mit dem Herzen liest, beruhigte sich mein Geist sehr schnell und ich hatte schöne Träume.

Heute Morgen 8.00 mache ich eine Meditation, in dem ich die Erdkugel in die Farben des Regenbogens tauchte.

Ja das fühlte sich gut an.

Dann, wie ferngesteuert nahm ich das erwähnte Buch wieder und las in der Stille eines Vororthinterhofs weiter.

Wow.. Es ging um unsere Bilderwelt und darum, das wir das einzige Wesen sind das alles durch Bilder erzeugt.

Hier stand geschrieben: Ein Bild kann die Menschen zu etwas sehr Schönem führen. Es kann aber auch die Vernichtung zur Folge haben, wenn die Einheit im Inneren gestört ist.

Uii ….dachte ich unser Weltgeschehen passt….

Aber was bedeutet dem einen Bild?

Ein bald ist ein von Menschen erdachtes energetisches Wesen.

Diese kann von einem oder mehreren Menschen geschaffen worden sein.

Diese Bild kann im Raum nur leben, solange der Mensch, oder mehrere es sich in einen Gedanken vorstellt.

Mehr möchte ich nicht zitieren, doch ich war so beeindruckt, von dem was vor 17 Jahren geschrieben wurde.

 Ich dachte es ist könnte ein Auszug über das jetzige Welteschehen sein, aus einer für „beseelte Menschen“ gedachten Zeitschrift.

Ja es ist ein Labyrinth der Möglichkeiten, in dem wir uns zurzeit befinden. Doch es gibt sie wenn wir unsere Gedanken bündeln und unsere Bilder erzeugen von dem wie wir die Erde haben möchten. Hier hat kein Bestrafen, verleugnen, verurteilen, Hass und andere niedere Energien Platz.

Bitte erinnert Euch dass ihr Schöpferwesen seid und gestaltet mit…

Gedanken von Halina

 

 

 

 

 

Mittwoch, 17. Februar 2021

Elias Worte vor 2000 Jahren

 


                                                

                                                

Köln, den 8.02.2021

 

Jeden Morgen **Mittag**Abend**

Verabreiche ich mir einen gedanklichen Zaubertrunk, der,

nie versiegende Hoffnung.

Umgeben von Tornados und Tsunamis an Horrornachrichten,

die uns auf der Rennstrecke der Angst gefangen halten sollen, schneide ich mit der Schere des Vorstellungsvermögens ab, was nicht zu meiner Seelenstruktur passt.

Ich habe eine Vorstellung wie das Buch der Menschlichkeit geschrieben sein sollte. Schreibe es selbst, da ich werde vorgedachtes nachdenken will noch gefesselt sein möchte in der Wiederkehr des ewig Gleichen.

Genau so empfinde ich zur Zeit des globalen Geschehens.

Vieles was mir bis vor einiger Zeit unverständlich war, bekommt Bedeutung und der Eisberg der geschichtlichen Titanic, steigt immer mehr aus dem Ozean, der Lügen hervor.

Eine große Bewussheitsbereicherung, sind für mich die Bücher von Thalus von Athos, geschrieben von Alf und Christa Jasinski.

Im Moment beende ich das Buch 5, mit dem Titel Befreiung.

Seit dem ersten Band bin ich fasziniert, dass ich auf einmal Klarheit darüber empfinde, da meine Intuitionen immer richtig waren.

Ungute Gefühle, geistige Verneinungen, bekommen einen Sinn, ich empfinde eine Befreiung aus der Geisel der Unaufgeklärtheit.

Die Taschenlampe meiner Intuition, leuchtet mir jetzt das Labyrinth der Fehlinformationen aus.

Deshalb möchte ich eine Stelle wörtlich zitieren, die aus alten Schriften, des Athos Ordens stammt.Es ist ein Auszug von Prophet Elias und könnte auch heute geschrieben sein, wenn Worte gedeutet werden können.

Weil ich mich verhülle, in des Mysteriums Wortspiel, kann mir nur noch der Geit des wahren Menschen folgen---nicht aber jene Geister der Manipulation.

Ich spreche so zu meinen Geschwistern des Nordens, weil ich von euch weiß, ihr folgt nur dem Herzen der einzigen Wahrheit.

Wisset die dämonischen sind nicht von dieser Welt und auch nicht von den sichtbaren Welten des Universum.

Sie fliegen zwar auf Engelsschwingen, doch sie sind weniger mächtig, als die niedersten Engel des Herrn.

Darum sage ich euch: Kämpfet nicht gegen sie sondern blickt sie nicht an hört nicht hin und geht beruhigt Tageswerk.

Gebt ihnen nichts…am wenigsten eure Bereitwilligkeit gegen Lohn für sie zu arbeiten.

Verweist sie auf ihre Engel, wenn sie Arbeiter brauchen undüberlasst denen alles Weitere.

Lasst euch auch nicht zu Römern***+Griechen**Juden machen oder zu sonstigen Slaven, sonst müsst ihr denen dienen.

Unterschreibt keine Verträge…sie gelten über Generationen.

Werder Kuhhandel, noch Glücksspiele, sonst verliert ihr an Betrüger und werdet Bürger eines bösen Planspiels.

Schmückt euch auch nicht mit fremdem Gut, weil es euch nur ins Unglück des Machers führt.

Bedeckt auch nicht eure Häupter ob Frau oder Mann und lasst euch in KEINER Weise beschneiden.

Denn Gott hat euch perfekt ausgestattet, dass nicht einmal die Erzengel annähern könnten.

Neigt euer Haupt vor keinem Menschen, und keinem Engel.

Neigt euer Haupt jedoch vor den reinen Kindern am Tage ihrer Geburt und in Gedenken ihres späteren Ablebens, in Gottgefälligkeit. Verbeugt euch nur vor Gott, wenn er euch dazu auffordert

 ES NICHT ZU TUN, dann seid ihr echte Kinder des Weltschöpferwesens.

Elias